Das Schweizer Festival hat sich 2015 dem Humor verschrieben. Zuvor gibt es aber einen Jubilar zu feiern – Pierre Boulez.
Man kann es den Leuten kaum verübeln, dass sie auf die Barrikaden gegangen sind, als sie zum ersten Mal Musik von Edgard Varèse hörten. 1915 war de[…]
Schon früh galt er als eine der aufregendsten neuen Stimmen in der zeitgenössischen Musik-Szene. Mit bereits 16 Jahren hatte der aus dem elsässisch[…]
Der 25. September 1984 war ein für die jüngere Musikgeschichte bedeutendes Datum. An jenem Tag wurde in Venedig, in der Kirche San Lorenzo Luigi Non[…]
Was noch bis zu Gustav Mahler üblich war, ist mittlerweile eher die Ausnahme. Dass nämlich große Komponisten auch gute, sehr gute und bisweilen üb[…]
1985 war Unsuk Chin 24 Jahre alt und natürlich voller Tatendrang und Abenteuerlust. Und obwohl sie bereits einige Kompositionspreise gewonnen hatte, […]
Es sind genau diese Zufälle, die dem Leben den erhofften Spin geben. Als Péter Eötvös irgendwann im Jahr 1966 so durch die Flure der Kölner Musik[…]
alpha/Note 1 ALP 218
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Naive/harmonia mundi 5008
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Alpha/Note 1 ALP217
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Alpha/Note 1 ALP217
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Deutsche Grammophon 457 630-2
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Deutsche Grammophon 471 344-2
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Deutsche Grammophon 457 637-2
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Accord/Universal 465 305-2
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Deutsche Grammophon 463 475-2
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Accord/Universal 465 308-2
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Alpha/Note ALP 538
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Alpha/Note 1 ALP769
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr